Fritzenschaft Werkstatt
Fritzenschaft Werkstatt

Historie

Gestartet als kleine, bescheidene Schreinerei hat sich die Fensterbau Fritzenschaft GmbH bis heute zu einer modernen Manufaktur entwickelt, die als Familienbetrieb in 3. Generation handwerkliche Tradition und technologischen Fortschritt verbindet.

1. Generation

Die Gründung

Im September 1931 gründet Schreiner und Glasermeister Bernhard Fritzenschaft eine kleine Schreinerei in Brackenheim-Stockheim. Seine erste Auftragsarbeit ist wohl ein Sarg. Die kommenden Jahre lebt das Ein-Mann-Unternehmen von Einzelanfertigungen, meist für die bäuerlichen Betriebe in der Region. Unterstützung kommt mit Sohn Kuno Fritzenschaft in der 1950er Jahren, der der erste Auszubildende der kleinen Schreinerei ist.

1. Generation

Die Gründung

Im September 1931 gründet Schreiner und Glasermeister Bernhard Fritzenschaft eine kleine Schreinerei in Brackenheim-Stockheim. Seine erste Auftragsarbeit ist wohl ein Sarg. Die kommenden Jahre lebt das Ein-Mann-Unternehmen von Einzelanfertigungen, meist für die bäuerlichen Betriebe in der Region. Unterstützung kommt mit Sohn Kuno Fritzenschaft in der 1950er Jahren, der der erste Auszubildende der kleinen Schreinerei ist.

2. Generation

Spezialisierung

Kuno Fritzenschaft übernimmt 1959 die Geschäftsführung und stößt eine Spezialisierung in Richtung reinem Fensterbau an. Mit dem Kauf einer modernen Fertigungsmaschine beginnt der Einstieg in die Serienfertigung von Fenstern.

Die Firma beschäftigt inzwischen regelmäßig Auszubildende und bezieht 1965 eine größere Werkstatt in Brackenheim-Stockheim. Die in diesem Jahr wetterbedingt ins Wasser gefallene Fronleichnams-Feier im Ort wird spontan in die neuen Räumlichkeiten verlegt und wird so zur Einweihungsfeier. Das Produktsortiment wird mit dem Umzug zusätzlich erweitert. Zu diesem Zeitpunkt umfasst das kleine Produktionsteam 6 Mitarbeiter, mit einer Kapazität von etwa einem Einfamilienhaus pro Woche.

1985 schließt Rainer Fritzenschaft seine Ausbildung zum Schreinermeister und Holztechniker ab. Gerold Fritzenschaft kommt im Jahr zuvor zusätzlich als Auszubildender in den Familienbetrieb. Sukzessive wird die Geschäftsführung in den kommenden Jahren an die Brüder abgegeben und die wachsenden Aufgabenbereiche neu verteilt. Während Rainer die Leitung im Vertrieb übernimmt, übernimmt Gerold die Produktionsleitung.

2. Generation

Spezialisierung

Kuno Fritzenschaft übernimmt 1959 die Geschäftsführung und stößt eine Spezialisierung in Richtung reinem Fensterbau an. Mit dem Kauf einer modernen Fertigungsmaschine beginnt der Einstieg in die Serienfertigung von Fenstern.

Die Firma beschäftigt inzwischen regelmäßig Auszubildende und bezieht 1965 eine größere Werkstatt in Brackenheim-Stockheim. Die in diesem Jahr wetterbedingt ins Wasser gefallene Fronleichnams-Feier im Ort wird spontan in die neuen Räumlichkeiten verlegt und wird so zur Einweihungsfeier. Das Produktsortiment wird mit dem Umzug zusätzlich erweitert. Zu diesem Zeitpunkt umfasst das kleine Produktionsteam 6 Mitarbeiter, mit einer Kapazität von etwa einem Einfamilienhaus pro Woche.

1985 schließt Rainer Fritzenschaft seine Ausbildung zum Schreinermeister und Holztechniker ab. Gerold Fritzenschaft kommt im Jahr zuvor zusätzlich als Auszubildender in den Familienbetrieb. Sukzessive wird die Geschäftsführung in den kommenden Jahren an die Brüder abgegeben und die wachsenden Aufgabenbereiche neu verteilt. Während Rainer die Leitung im Vertrieb übernimmt, übernimmt Gerold die Produktionsleitung.

3. Generation

Expansion

Mit Rainer Fritzenschaft und Gerold Fritzenschaft in der Leitung wächst der Betrieb in den folgenden Jahren über das Zabergäu hinaus. Mit dem Bezug eines Verkaufszentrums Ende der 1990er etabliert sich der Fensterbau Fritzenschaft fest im Heilbronner Raum. Das Fertigungs- und Montageteam wächst auf 20 Mitarbeiter. Im Rahmen des Umzugs in die großen und modernen Räumlichkeiten in der Neckargartacher Straße wird der Vertrieb hauptsächlich nach Heilbronn verlagert und der Name Fritzenschaft auch weit über den Heilbronner Raum bekannt.

2017 folgt mit Jens Fritzenschaft auch eine 4. Generation in den traditionsreichen Familienbetrieb. Auf die hohe Qualität der eigenen Produktion wird weiterhin viel Wert gelegt. Dank jahrzehntelanger handwerklicher Erfahrung und dem Streben nach ständiger Verbesserung ist Bernhard Fritzenschafts bescheidene Schreinerwerkstatt heute zu einer modernen Manufaktur für Fenster und Haustüren geworden.

3. Generation

Expansion

Mit Rainer Fritzenschaft und Gerold Fritzenschaft in der Leitung wächst der Betrieb in den folgenden Jahren über das Zabergäu hinaus. Mit dem Bezug eines Verkaufszentrums Ende der 1990er etabliert sich der Fensterbau Fritzenschaft fest im Heilbronner Raum. Das Fertigungs- und Montageteam wächst auf 20 Mitarbeiter. Im Rahmen des Umzugs in die großen und modernen Räumlichkeiten in der Neckargartacher Straße wird der Vertrieb hauptsächlich nach Heilbronn verlagert und der Name Fritzenschaft auch weit über den Heilbronner Raum bekannt.

2017 folgt mit Jens Fritzenschaft auch eine 4. Generation in den traditionsreichen Familienbetrieb. Auf die hohe Qualität der eigenen Produktion wird weiterhin viel Wert gelegt. Dank jahrzehntelanger handwerklicher Erfahrung und dem Streben nach ständiger Verbesserung ist Bernhard Fritzenschafts bescheidene Schreinerwerkstatt heute zu einer modernen Manufaktur für Fenster und Haustüren geworden.